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    Von der Auszubildenden zur Vertriebsleiterin Außendienst

    Anna-Theresa Gebhardt startete ihre Perschmann-Karriere vor fast 20 Jahren als duale Studentin und ist inzwischen als Vertriebsleiterin Außendienst tätig.

    Portraitfoto von Anna-Theresa Gebhardt

    Deine Zeit bei Perschmann

    Für welchen Bereich hast Du Dich in Deiner vorherigen Position verantwortlich gezeichnet?
    Bevor ich die Rolle der Vertriebsleiterin Außendienst übernommen habe, war ich als Regionalvertriebsleiterin für Team 2 verantwortlich.
     

    Welche bereits gesammelten Erfahrungen werden Dir in Deiner neuen Position besonders helfen?
    Vor der Regionalvertriebsleitung habe ich als GVL ein eigenes Gebiet betreut – das heißt, ich weiß aus eigener Erfahrung, was unsere AußendienstlerInnen tagtäglich „draußen“ erleben.

    Ich weiß, wie gut es sich anfühlt, erfolgreich zu sein und Kunden zu begeistern. Aber auch wie schwer es ist, wenn es mal nicht so läuft.

    Diese Erfahrungen helfen mir heute sehr.
     

    Wie war Dein Einstieg bei Perschmann?
    Mein Einstieg bei Perschmann ist fast 20 Jahre her. Ich habe ein duales Studium bei Perschmann absolviert. Die Ausbildung war schon damals extrem professionell organisiert und ich habe viel Unterstützung von den Kolleginnen und Kollegen bekommen.
     

    Was hat Dir besonders gut gefallen?
    Das, was mich an Perschmann immer wieder neu und immer noch jeden Tag begeistert, sind die MitarbeiterInnen, das tolle Miteinander und die Kunden.

    Auch die gute Zusammenarbeit in der Hoffmann Group ist hier zu nennen.

    Das war damals der Grund für mich auch nach der Ausbildung zu bleiben und ist heute der Grund, warum ich in der Firma immer neue Herausforderungen finde und diese motiviert angehe.

    Wir sind ein großartiges Team, wir haben super Kunden und echt tolle Konzepte.
     

    Was ist bei Perschmann anders als bei anderen?
    Viele Firmen werben mit flachen Hierarchien, kurzen Entscheidungswegen, Raum für Menschen und innovative Ideen und ein gutes Miteinander. Oftmals bleibt es dann aber bei diesen warmen Worten. Bei Perschmann leben wir das tatsächlich. In meiner Rolle als Vertriebsleiterin Außendienst kann ich das Gefühl nun auch entscheidend mitgestalten. Das mit Begeisterung in die Zukunft zu tragen, dafür bin ich angetreten.
     

    Ist auch mal was schiefgelaufen?
    Aber ja. Wir sind alle nur Menschen und wo gehobelt wird, fallen Späne. Auch im Außendienst gibt es kein Patentrezept. Hier erfindet man sich stetig neu, muss sich anpassen und auf neue Situationen reagieren.

    Heute wird die Arbeitswelt immer schneller und agiler und Fehler machen gehört dazu. Wichtig ist, aus Fehlern zu lernen und auch mit Fehlern von anderen gut umzugehen.

    Das ermöglicht mutig Neues auszuprobieren und es entsteht ein großer Spielraum der Weiterentwicklung. Das finde ich super.
     

    Welche Aufgaben und Ziele stehen in Deiner neuen Position im Besonderen an? Welche ersten Schritte hast Du geplant, um diese Ziele zu erreichen?
    Ein Team aufbauen und stärken, ist das oberste Ziel. Nur mit einem motivierten Team werden wir die Herausforderungen und gesteckten Ziele auch erreichen.

    Wir haben uns nach einer Steigerung von 11 % von 2022 auf 2023 auch in diesem Jahr wieder sportliche Ziele gesteckt. Dazu gibt es einen guten Plan und viele Maßnahmen.

    Ein paar konnten wir bereits umsetzen, darunter das Onboarding der Teamleitungen für die Kompetenzfelder PSA und P9. Damit können wir Kapazitäten für Kundenentwicklung, aber auch Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung schaffen. Eine weitere Maßnahme ist ISCAR. Wir haben hier einen neuen starken Lieferanten, mit dem wir unsere Zerspanungskompetenz unter Beweis stellen und unseren Marktbegleitern ein noch größeres Stück vom Kuchen streitig machen.

    Zu Deiner Person

    Was ist Dir privat wichtig?
    In erster Linie natürlich meine Familie und meine Freunde!

    …und wir reisen gern! Im Sommer sind wir mit dem Bulli unterwegs und im Winter findet ihr mich auf der Skipiste.
     

    Wie findest Du in der Freizeit Ausgleich zu Deinem beruflichen Alltag?
    Frieda & Gustav sind jetzt 6 und 4 Jahre alt und halten uns gut auf Trab, sodass ich nach Feierabend schnell abschalten kann.

    Von der Art und Weise wie Kinder die Welt entdecken und auf Dinge blicken, bin ich immer wieder beeindruckt.
     

    Hättest Du Dir auch einen vollkommen anderen beruflichen Werdegang vorstellen können?
    Auf jeden Fall.
     

    Was würdest Du machen, wenn Geld keine Rolle spielen würde?
    Was genau, weiß ich nicht.

    Aber ich brauche schon eine konkrete und herausfordernde Aufgabe. Vermutlich würde ich etwas sehr Vergleichbares tun, aber vielleicht bei einer NGO.