Neu im Vertriebsinnendienst der Perschmann Calibration GmbH
Gabriele Wegener hat nach 30 Jahren bei ihrem alten Arbeitgeber zu Perschmann Calibration gewechselt und erzählt von ihrer großen Herausforderung.
Deine Zeit bei Perschmann
Für welchen Bereich zeigst Du Dich in Deiner Position verantwortlich?
Ich bin im Vertriebsinnendienst der Perschmann Calibration GmbH tätig.
Was gefällt Dir besonders an Deinem aktuellen Job?
Wir sind ein tolles Team und unsere Aufgaben sind sehr abwechslungsreich.
Wie war damals Dein Einstieg bei Perschmann?
Ich habe nach über 30 Jahren den Arbeitgeber gewechselt, was eine große Herausforderung für mich war, aber meine Kollegen haben mich herzlich aufgenommen und in allen Bereichen unterstützt.
Was hat Dir besonders gut gefallen?
Im Rahmen der Einarbeitung gab es viele Termine, bei denen sich sie einzelnen Abteilungen vorgestellt haben. Das fand ich sehr interessant und ich fand es gut, dass sich die einzelnen Teamleiter dafür Zeit genommen haben.
Was ist bei Perschmann anders als bei anderen?
Bei Perschmann wird viel für die Mitarbeiter getan. Das Kasino ist super, um nur ein Beispiel zu nennen. Wenn es mal nicht zur Verfügung steht, werden oft andere Möglichkeiten angeboten. Das finde ich nicht selbstverständlich.
Ist auch mal was schief gelaufen in den ersten 100 Tagen in Deinem neuen Job?
Natürlich ist auch mal etwas schief gelaufen, aber es gab nichts, was nicht geklärt werden konnte. Mir fällt da kein spezieller Vorfall ein. Da ich während Corona hier angefangen habe, war es sowieso eine besondere Situation.
Welche Aufgaben und Ziele stehen in Deiner Position im Besonderen an? Welche ersten Schritte hast Du geplant, um diese Ziele zu erreichen?
Bei uns ist gerade vieles im Umbruch und man muss sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Dabei sollen die Kunden an erster Stelle stehen. Durch Austausch mit meinen Kollegen versuche ich stets, meinen Wissensstand zu erweitern.
Beschreibe Perschmann in 3 Worten.
Familienunternehmen, modern, agil.
Zu Deiner Person
Was ist Dir privat wichtig?
In meiner Freizeit gehe ich gern zum Sport (Body-Combat, Zumba, Aquafitness) und verbringe Zeit mit meiner Familie und Freunden. Außerdem versuche ich, so oft wie möglich mein Enkelkind in Hamburg zu besuchen.
Hättest Du Dir auch einen vollkommen anderen beruflichen Werdegang vorstellen können?
Eigentlich wollte ich mal Sprachen studieren und eventuell Dolmetscherin werden, habe dann aber auf Drängen meiner Eltern eine Ausbildung gemacht.
Was würdest Du machen, wenn Geld keine Rolle spielen würde?
Ich würde gerne viele Reisen unternehmen und die schönsten Plätze der Erde besuchen.