Aufstieg zum Teamleiter MMO Sales EBusiness
Daniel Griem gehört bereits seit 6 Jahren zum Perschmann-Team und ist nun vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten aufgestiegen.
In diesem Interview berichtet er uns von seinen Erfahrungen während der ersten 100 Tage in seiner neuen Position.
Deine Zeit bei Perschmann
Wie lange bist Du schon ein „PerschMANN“?
Ich bin Ende 2016 ein PerschMANN geworden. Also seit über 6 Jahren.
Nenne uns ad hoc drei Dinge, die Dir zu Perschmann einfallen.
Flexibel, denn wenn es keine Lösung gibt, wird eine gefunden. Fair, denn sowohl Vorgesetzte als auch Perschmann als Ganzes hat immer ein offenes Ohr. Motivierend, denn mit den Kollegen und Kunden zu arbeiten motiviert jeden Tag aufs Neue.
Zu Deiner neuen Verantwortung – vom Kollegen zur Führungskraft
Welche bereits gesammelten Erfahrungen werden dir in deiner neuen Position besonders helfen?
Mein Vorteil ist, dass ich bereits langjährige Erfahrungen in meinem Fachbereich mitbringe. Auch die Tatsache, dass ich mit jedem meiner Mitarbeiter zusammenarbeite, und ich damit viele der Tätigkeiten kenne, hilft weiter.
Was bedeutet die neue Verantwortung für Dich?
Für mich ist das eine tolle Herausforderung. Ich hoffe dadurch den Bereich eBusiness/Tool24, in dem ich ja selbst lange als Fachberater unterwegs war, noch weiter bringen zu können.
Welche Merkmale kennzeichnen einen guten Teamleiter?
Die Zusammenarbeit mit dem Team auf Augenhöhe. Mir ist bewusst, dass ich ohne meine Mitarbeiter nichts erreichen kann. Viele sind selbst einige Jahre länger bei Perschmann als ich und bringen vielfältige Fähigkeiten mit. Diese möchte ich fördern und bestärken.
Welche drei positiven Dinge würden Dein Vorgesetzter und Deine Kollegen über Dich sagen?
Offen, engagiert und zuverlässig.
Was fällt Dir leicht als Vorgesetzter?
Die Zusammenarbeit und Kommunikation mit meinem Team.
Bei welchen Tätigkeiten bist Du im Flow?
Bei allem, was mit Kunden zu tun hat 😉
Was bedeutet Kritik für Dich?
Wir alle müssen mit Kritik umgehen. Ich versuche diese so zu äußern, dass niemand als „Verlierer“ aus einem Gespräch herausgeht. Fehler machen wir alle. Wichtig ist, dass alle motiviert bleiben.
Wie motivierst Du Dich und Dein Team?
Durch die aktive Ansprache von Erfolgen im Team und eine offene und vor allem regelmäßige Kommunikation.
Wie hast Du die Resonanz Deines Teams in Bezug auf Deine neue Rolle empfunden?
Tatsächlich sehr positiv. Ich glaube dadurch, dass wir einige Jahre zusammenarbeiten, wussten meine Kollegen, was sie bekommen 😉
Was macht Dir in Deinem Job am meisten Spaß?
Der Job ist unglaublich abwechslungsreich. Die Vielzahl an unterschiedlichen Kunden und Projekten sorg dafür, dass es selten langweilig wird.
Zu Deiner Person
Was ist Dir privat wichtig?
Seit knapp 10 Monaten bin ich Vater, da ordnet man Prioritäten natürlich neu. Neben der Familie und Freunden ist mir Spontanität sehr wichtig. Das gilt auch für meine Hobbys, wie z.B. Tischtennis. Ab und an ziehe ich mich aber auch gerne in meinen kleinen Braukeller zurück, um ein Bierchen zu kreieren 😉
Wie sieht die erste Stunde Deines Tages aus?
Ich bin „leider“ kein echter Morgen-Mensch. Daher brauche ich neben meinem Kaffee auch gute Musik, um in den Tag zu starten.
Womit kann man Dich auf die Palme bringen?
Das schafft bei mir eigentlich nur die liebe Technik. Wenn die nicht macht, was sie soll, kann ich schon mal ausflippen. Wenn zum Beispiel eine Bluetooth-Verbindung nicht hinhaut oder der Drucker aus unerfindlichen Gründen streikt.
Welche persönlichen Ziele hast Du?
Die wichtigsten habe ich erreicht: eine tolle Frau und meinen Sohn Justus. Da mein 40er Geburtstag vor der Tür steht wäre mein Ziel: Jung und aktiv bleiben 😉
Was bereitet Dir besondere Freude?
Da gibt es wirklich vieles: Meinen Sohn wachsen und lernen zu sehen, gemeinsame Zeit mit Familie und Freunden, aber auch der Abschluss von beruflichen Projekten.
Wofür bist Du dankbar?
Für mein komplettes Umfeld. Sowohl privat wie auch geschäftlich habe ich sehr viel Unterstützung erfahren. Das ist nicht selbstverständlich.